
Das Privatinstitut zur Erforschung der Radiaesthesie und weltweiten Megalithkultur
Das Privatinstitut zur Erforschung der Radiaesthesie und weltweiten Megalithkultur
Eine der frühesten Darstellung eines Rutengängers finden wir im Tasilgebirge in der Sahara. Ihr Alter wird zwischen 5000-6000 J.v.Chr. geschätzt. Die Arbeit der Rutengänger reicht noch wesentlich weiter in die Vergangenheit zurück. Wahrscheinlich in Lemurisch - oder Altlantische Zeiten ...
Alle alten Kultstätten der Menschen liegen auf Strahlungsfeldern. Unsere "Hühnengräber" wurden auch Hunobetten genannt. Der HUNO war Anführer einer 100schaft freier, thing berechtigter Bauern (Thingplätze waren die Versammlungsplätze). Diese Stätte sind radiaesthetisch ausgerichtet, also hoch energetische Plätze, deren Strahlungen sich sowohl wohltuend als auch äußerst schädlich bei zu langem Aufenthalt auswirken können! Deshalb verwendeten unsere Vorfahren viel Zeit und hatten ein umfangreiches Wissen, um sich vor der schädlichen Strahlung zu schützen. Man nannte die Wissenden: Hagedisen und Goden. Die Armanen. Das waren dann auch später die bevorzugten Opfer der Römisch - Katholischen Sekte bei ihrer Zwangsbekehrung.
Im Alten Ägypten wurden Rutengänger zum Städte und Tempelbau eingesetzt. Sie arbeiteten für das Haus des Wissens. Im Alten Rom wurde keine Stadt errichtet, ohne daß die Auguren das Gelände vermessen hatten. Im Mittelalter verwendete man die Rutengänger vermehrt zur Erzsuche im Bergbau. Die Römisch - Katholische Kirche verteufelte im wahrsten Sinne des Wortes die Wünschelrute.
Paracelsus befasste sich mit der "Wünschelrute". Goethe war Anhänger des Magischen Reis. Zur Zeit der Aufklärung geriet die Rutenarbeit weitgehend in den Hintergrund. Während sich in China die alte Kunst bis heute großer Beliebtheit erfreut.
Viele namhafte Forscher, Eingeweihte und Physiker, wie Da Vinci und Agricola sind auch durch praktische, radiaesthetische Arbeit zu ihren epochalen Entdeckungen und Entwicklungen gelangt.
Auch Max Planck setze sich für die Gründung eines Institutes zur Erforschung des Phänomens ein. Leider brach kurze Zeit später der 2. Weltkrieg aus und verhinderte das Projekt.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde es wieder etwas ruhiger um die "Wünschelrute". Anfang des 21. Jahrhunderts, auch bedingt durch einen allmählichen Bewußtseinswandel, werden wir Rutengänger wieder öfters zur Schlafplatzuntersuchung gerufen.